www.ksuppan.at / Home

Rundreise durch Nordthailand mit Goldenem Dreieck

Goldenes Dreieckflagge-thailand

Thailand stand schon länger auf unserer Wunschliste, diesmal wurde wirklich gebucht und am 1. März 2008 ging es los!

Die Rundreise führt uns von Bangkok über Ayutthaya - Phitsanuloke - Sukhothai - Lampang - Chiang Rai - Chiang Mai bis zum "Goldenen Dreieck" zur Grenze zu Laos und Myanmar, den Badeaufenthalt verbrachten wir auf Koh Samui.

Thailand - Das Land des Lächelns

Die einzelnen Stationen der Rundreise:

 

Allgemeine Informationen

Wo immer man in Thailand auf Menschen trifft, sieht man sie Lächeln. Was sich hinter diesem Lächeln verbirgt ist oft schwierig oder nicht zu enträtseln.
Die freundliche Gelassenheit der Thais geht aber auch in extremen Situationen nicht verloren, auch Ungeduld ist ihnen fremd.
Denn nach ihrer Lebensphilosophie ist nichts so dramatisch, dass es die gute Laune oder den Spaß am Leben verderben könnte. Dieses Lebensgefühl beherrscht das Leben der Thais, so dass man sich als Besucher ganz einfach anpassen und etwas davon mit nach Hause nehmen sollte. 

Daten über Thailand (Stand 2008):

Fläche: 513.115 km²
Hauptstadt: Bangkok, auf Thai: Krung Thep Mahanakhon (Übersetzt: Stadt der Engel), der volle Name kann hier nachgelsen werden, es ist übrigens der längste Ortsname der Welt.
Einwohner: 64.185.502 (Stand Juli 2005), davon ca. 11.000.000 im Großraum Bangkok
Religion: Theravada-Buddhismus ~ 94% der Bevölkerung = faktische Staatsreligion, jedoch genießen andere Religionen einen Staatsschutz, Moslems ~ 4%, Christen ~ 0,6%, Hindus ~ 0,1%, ca. 0,4% bezeichnen sich als religionslos.
Sprache: Thai
Währung: Baht
Uhrzeit: Zeitverschiebung +6 Stunden, während der Sommerzeit +5 Stunden
Klima: In Thailand herrscht tropisches Klima
Strom: 220 Volt Wechselstrom, Steckdosenadapter erforderlich da unterschiedliche Steckdosen verwendet werden. Info


Allgemeine Tipps:
Thailand Land des Lächelns und der Fettnäpfchen.... .... aber mit einem "Mai Pen Rai" lässt sich fast alles wieder aus der Welt schaffen.

Wenn man Thailand besucht sollte man sich schon vorher einige Informationen einholen, ansonsten könnte der Urlaub zur Glückssache werden. Denn die Thais pflegen im Umgang mit ihren Mitmenschen eine wohlüberlegte Sorgfalt!
Glücklicherweise sind die Einheimischen den Touristen gegenüber sehr tolerant, sehen über unabsichtlich begangene Fehler mit einem "Mai Pen Rai" (macht doch nichts) hinweg. 

Begrüßung - Der Wai
Bei der Begrüßung werden die Hände flach wie zu einer Andacht gefaltet, der Kopf leicht nach vorne gesenkt und ein freundliches Lächeln auf das Gesicht gezaubert. Die Haltung der Hände signalisiert etwas über die soziale Stellung oder das Alter des Gegenübers. Das bei uns übliche Hände schütteln gibt es in Thailand nicht! 

Kopf und Füße
Unter allen Umständen sollte es vermieden werden einen Thai am Kopf zu berühren, denn der Kopf gilt als Sitz der geistig - menschlichen Würde. Selbst ein liebevoll gemeintes Streicheln über das Oberhaupt eines Kindes kann das Gegenteil bewirken!

Der Fuß gilt bei den Thais als schmutzig, so sollte man niemals mit der Fußsohle auf sein Gegenüber zeigen oder in einem Tempel auf einen Buddha zeigen. 

Sprache
Die Sprache in Thailand ist Thai und ist eine Tonlautsprache und recht schwer zu erlernen.

Ein paar Wörter, wie das Grüssen kann man allerdings schon erlernen und erfreut jeden Thai und zaubert ein zusätzliches Lächeln in sein Gesicht wenn er in seiner Sprache angesprochen wird, denn im Allgemeinen wird dies von einem "Farang" (Fremden) nicht erwartet.

Hier ein paar Worte auf Thai:

Guten Tag Sawadee
Danke Khop khun
Entschuldigung Kor thot
Das macht nichts Mai pen rai
Bitte Karuna

Zusätzlich kommt auf Thai noch das Höflichkeitswort an das Satzende, dieses ist für den Mann "Khrap" und für die Frau "Kha"!

Bangkok und seine Sehenswürdigkeiten

Am 2.3.2008 kommen wir am späten Nachmittag nach rund 9 1/2 Stunden Flug in Bangkok an, am Flughafen ein wenig Geld wechseln, der Wechselkurs ist gleich gut wie in den Banken und Wechselstuben. Auf der Fahrt vom Flughafen zum Hotel können wir uns schon an das Klima gewöhnen, es ist heiß und schwül, außerdem ist die Luft nicht die beste!

Leider haben wir bis zum Beginn der Rundreise nur einen Tag für Bangkok übrig, eine Tour auf eigene Faust durch Bangkok um die wesentlichen Sehenswürdigkeiten zu sehen geht sich nicht aus. Daher Buchen wir im Hotel eine organisierte Stadtrundfahrt (€ 40.- inkl. Mittagessen).
Am Abend erkunden wir gleich die nähere Umgebung und probierten unser erstes Abendessen gleich in einer Garküche. Hat wirklich sehr gut geschmeckt und war sehr günstig. Dann ging es ab zum Matrazenhorchen ins Hotel um für den morgigen Tag fit zu sein!

3.3.2008 Ziemlich früh (06:45) werden wir zur Stadtrundfahrt abgeholt, zuerst geht es zum "Goldenen Buddha" welcher im "Wat Traimit" zu sehen ist. Die Statue stammt aus der Sukhothai-Epoche, sie hat eine Höhe von 3 Metern und ist angeblich aus purem Gold und wiegt 5½ Tonnen. Die Buddha-Statue wurde zufällig entdeckt, als eine größere Statue aus Gips beim Transport brach und der "Goldene Buddha" zum Vorschein kam.
Der Gipsmantel wurde vermutlich zum Schutz des "Goldenen Buddhas" angebracht um die Figur vor der burmesischen Armee zu verbergen, als diese 1767 Ayuthaya eroberte.

Goldener Buddha

Danach geht es weiter zum "Wat Phra Kaew Tempel" und zum "Großen Königspalast" in Bangkok, hier kommt man aus dem Schauen und Staunen kaum raus, auf engstem Raum stehen hier Gebäude und Statuen in ihrer schönsten Pracht.

Wat Phra Kaew   Wat Phra Kaew   Chakri Maha Prasat im Großen Königspalast von Bangkok   Yak-Dämon

Unter anderem steht hier auch der "heiligste" Tempel Thailands, der Tempel des Smaragdbuddha. Der "Smaragdbuddha" ist das Nationalheiligtum Thailands!

"Wat Pho" (Tempel des liegenden Buddha) ist der nächste Tempel welchen wir ansehen, dieser liegt gleich unmittelbar südlich des "Großen Königspalastes".

Liegender Buddha

In dieser weitläufigen Tempelanlage ist die riesige, mit mehreren Schichten Blattgold überzogene Statue eines liegenden Buddha zu bestaunen.
Der "Liegende Buddha" hat eine Länge von 46 Meter und eine Höhe von 15 Meter.
Auf den riesigen Fußsohlen sind herrliche Perlmutt-Intarsien zu sehen. Neben dem "Liegenden Buddha" sind hier noch unzählige "Chedi" zu sehen!
Für diesen Tag haben wir schon genug Tempel gesehen, es geht zu einem gemütlichen Mittagessen am Ufer des "Chao Phraya Flusses" um uns für den Nachmittag zu stärken.

Am Nachmittag geht es dann mit einer umgebauten Reisbarke weiter durch die Kanäle von Bangkok, diese Kanäle werden auch "Klongs" genannt!
Bei der Hitze eine willkommene Abwechslung!

Klongs   Klongs

Am Abend besuchen wir noch das berühmte Vergnügungs- und Rotlichtviertel "Patpong", hier haben sich mittlerweile viele Händler angesiedelt welche auf "gefälschte Markenware" spezialisiert sind. Natürlich wurden wir (trotz weiblicher Begleitung) laufend zu einer "Ping-Pong-Show" eingeladen.

Die Rückfahrt zum Hotel erfolgte wie die Hinfahrt mit einem "Tuck-Tuck", wobei wir bei der Rückfahrt einen Wahnsinnigen erwischt hatten.
Der Fahrer hatte anscheinend die Straßen von Bangkok mit einer Rennstrecke verwechselt, ob er uns seine Fahrkünste zeigen wollte, oder ob der ausgehandelte Fahrpreis für ihn nicht in Ordnung war blieb uns allerdings ein Rätsel!

zu den Fotos von Bangkok und den Tempeln

Ayutthaya und Phitsanuloke
4.3.2008 Mit Ausschlafen war auch an diesem Tag nichts, zur Rundreise durften wir schon um 06:45 antreten!

Ayutthaya   Ayutthaya

Zuerst ging es mit dem Bus nach Ayutthaya, der ehemaligen Hauptstadt Siams welche 1767 von den Burmesen zerstört wurde.
Über einen kleinen Markt wo uns unser Reiseführer "Nat" einige dort erhältliche Produkte erklärt und wir diese auch probieren können geht es zu den Ruinen von Ayutthaya.
Die Geschichte von Ayutthaya kann hier nachgelesen werden.

Weiterfahrt nach Lopburi zu einem Tempel der von Affen bewohnt wird, hier wimmelt es nur so von Affen und alles Fress- und Trinkbare wird von den Affen gestohlen. Es kann schon vorkommen das ein Affe mal zubeißt, also ist Vorsicht angebracht.

zu den Fotos von Ayutthaya 

Weiterfahrt nach Lopburi zu einem Tempel der von Affen bewohnt wird, hier wimmelt es nur so von Affen und alles Fress- und Trinkbare wird von den Affen gestohlen. Es kann schon vorkommen das ein Affe mal zubeißt, also ist Vorsicht angebracht.

zu den Fotos von den Affen 

Nach dem Mittagessen geht es nach Phitsanuloke wo wir am Abend einen Markt besuchten, wo es gegrillte Insekten gab!
Schmecken gar nicht so schlecht diese Insekten, irgendwie wie Chips.
Wie mann so etwas nur essen kann? Gegenfrage: Wie können Europäer nur Käse essen? Käse ist eigentlich faule Milch!

Monika laesst sich eine Heuschrecke schmecken

Und mit etwas Thai Rum oder Thai Whisky nachspülen, unserem Reiseführer "Nat" sei dank!

Phra Buddha Tschinnarat

5.3.2008 Heute besuchen wir den "Wat Phra Sri Rattana Mahathat Maha Worawihan" mit
ihrer bedeutenden, im 13. Jahrhundert gegossenen Buddha-Statue "Phra Buddha Chinnarat".

zu den Fotos von Phitsanuloke 

Sukhothai und Lampang
In Sukhothai besuchten wir den "Sukhothai Historical Park" (UNESCO Weltkulturerbe), dieser Park war durch Erdwälle und Wassergräben von 1,8 km x 1,4 km Ausdehnung umgeben.
Heute sind hier rund 200 Ruinen zu betrachten, die ältesten davon stammen aus dem 13. Jahrhundert.
Eine Augenweide ist dieser sehr gepflegte Park auf jeden Fall und wer nicht zu Fuß gehen möchte kann sich auch ein Fahrrad ausborgen!

Sukhothai

Gleich in der Nähe befindet sich der "Wat Sri Chum" mit seiner ca. 15 Meter hohen Buddha-Statue im Sukhothai-Stil welche Buddha beim Sieg über das Böse darstellt.

Wat Sri Chum

zu den Fotos von Sukhothai   

Weiterfahrt nach Lampang wo der "Wat Phra Kaeo Don Tao Tempel" besichtigt wird, dieser Tempel ist einer der am meisten verehrten in Thailand. Hier wurde im 15. Jahrhundert auch der berühmte "Smaragd-Buddha" verwahrt.

Wat Phra Kaeo Don Tao

Für alle Fotointeressierten gibt es hier eine "Camera Obscura"!

zu den Fotos vom Wat Phra Kaeon Don Tao Tempel  hier sind auch die Fotos von der "Camera Obscura" zu sehen.

 

Lampang - Phayao - Goldenes Dreieck
6.3.2008 Es geht von Lampang über Phayao weiter in den Norden nach Chiang Rai. Unterwegs gibt es eine kleine Pause am "Kwan Phayao See", hier haben wir die Möglichkeit Süßwassergarnelen zu verspeisen. Das Besondere daran ist, dass sie beim Verzehr noch leben.   Die Süßwassergarnelen werden mit Chilipulver, Limettensaft und anderen Gewürzen vermischt und so zum Verzehr angeboten, das leichte Kitzeln der Süßwassergarnelen bemerkt man aber durch die Schärfe des Chili kaum.

Garnelen

zu den Fotos vom Kwan Phayao See und den Garnelen

Leckereien am Straßenrand

Weiterfahrt an den nördlichsten Punkt Thailands, das kleine Grenzstädtchen Mae Sai an der Grenze zu Myanmar hat ansonsten aber nicht viel zu bieten. Nur die Speisen welche am Straßenrand verkauft werden sind einmalig!

zu den Fotos von Mae Sai 

Danach steht der Besuch des "Goldenen Dreiecks", wo die Grenzen von Thailand, Laos und Myanmar am Mekong Fluss zusammentreffen. Zuerst besichtigten wir ein Opium-Museum, in welchem der Anbau und die Weiterverarbeitung des Mohn dargestellt ist.
Wir haben zusätzlich noch eine Bootsfahrt auf dem Mekong Fluss gemacht welcher uns auch zu einem Kurzbesuch nach Laos führte. Hier auf Laos gibt es einige Kuriose Dinge zu sehen, so zum Beispiel eine Kobra eingelegt in Schnaps.

Opium-Museum   Goldenes Dreieck   Kobra   Laos

zu den Fotos vom "Goldenen Dreieck" und Laos 

Danach ging es weiter nach Chiang Rai wo wir übernachteten.

Chiang Mai - Doi Suthep Tempel
7.3.2008 Über Wiang Pa Pao geht es nach Chiang Mai wo wir unterwegs eine Schmuckfabrik besuchen, wer wollte konnte hier Goldschmuck günstiger als bei uns kaufen und echt war er auch noch, ist ja nicht so sicher in Thailand!

Doi Suthep

Weiter ging es zum "Doi Suthep Tempel" welcher auf einem Berg etwas außerhalb von Chiang Mai liegt, bei schönem Wetter hat man von hier oben einen wunderbaren
Blick über die Stadt Chiang Mai (war uns leider nicht vergönnt, es war sehr dunstig).

Doi Suthep

Alleine die Tempelanlage ist einen Besuch wert, wobei der Weg vom Parkplatz zum  Tempel über rund 300 Stufen führt. Wer diese Hürde nicht nehmen möchte kann auch mit einer Seilbahn zum Tempel gelangen.

zu den Fotos vom Doi Suthep Tempel 

Bergdorf der Meo

Nach dem Tempel ging es auf Jeep´s weiter zu einem "Bergdorf der Meo" wo das Leben der Bergvölker gezeigt wird.
Das interessanteste war der sehr schön angelegte "Botanische Garten", der Rest war für die Touristen aufbereitet.

zu den Fotos vom Bergdorf der Meo

Am Abend gönnen wir uns noch eine zweistündige Thai-Massage welche das Geld auf jeden Fall wert war!

Elefantencamp
8.3.2008 Dieser Tag war nach den ganzen Tempeln sicher ein Highlight dieser Rundreise.
Es stand der Besuch eines Elefantencamps auf dem Programm.
Es ist schon ein tolles Gefühl auf dem Rücken eines Elefanten in den Dschungel zu reiten und ihn zu füttern oder sich von ihm hochheben zu lassen.

Elefantenritt   Elefant

Schon einen Elefanten Fußballspielen oder Mundharmonika spielen gesehen?

Elefant beim Fußballspielen   Elefant mit Mundharmonika

Auch so mancher Hobbymaler könnte bei den Gemälden der Elefanten neidisch werden!

Elefant beim Malen   Von einem Elefanten gemalen

zu den Fotos von den Elefanten

Bambusflossfahrt

Weiter ging es mit einer Bambusflossfahrt auf einem kleinen Fluss, nicht vergessen die bereit gestellten Hüte zu verwenden (sieht zwar etwas komisch aus, aber...), einige haben darauf verzichtet und hatten eine schöne rote Birne von der Sonne bekommen.

Bambusflossfahrt

Tipp: Falls bei Ihrer Rundreise der Elefantenritt und die Bootsfahrt nicht inkludiert ist und es die Möglichkeit gibt diese vor Ort zu buchen, dann machen Sie es, es lohnt sich auf jeden Fall und kostet nicht die Welt!

zu den Fotos von der Bambusflossfahrt

Nach dem Mittagessen in einer Orchideenfarm steht noch eine Besichtigung eines handwerklichen Fertigungsbetriebes auf dem Programm.
Am Abend gab es noch ein "Kantoke Dinner" mit typischen Thaigerichten, Tänzen und Liedern der nordthailändischen Kultur.

Kantoke Dinner   Kantoke Dinner

zu den Fotos vom Kantoke Dinner

Chiang Mai - Bangkok - Koh Samui
9 .3.2008 Tagwache ist bereits um 4:30 denn unser Flug von Chiang Mai nach Bangkok geht schon um 7:00 und das im Urlaub!

Strand auf Koh Samui

Mit einem Airbus A300 geht es in einer knappen Stunde nach Bangkok, von wo es mit
einem Airbus A319 nach knapp zwei Stunden Aufenthalt nach Koh Samui weitergeht.
In Koh Samui angekommen gab es gleich einmal eine Schrecksekunde (hat aber wohl 20 Minuten gedauert), es ist nur ein Koffer angekommen!
Aber auch dieses Problem wurde gelöst, einige Koffer wurden einfach am falschen Gebäude abgeliefert, hier hatten wir wieder die Gelegenheit die Gelassenheit der Thai zu bewundern.

Nach rund 20 Minuten Autofahrt erreichten wir unser Hotel auf der Nordseite der Insel Koh Samui am Maenam Beach, dieser Strand ist optimal wenn man vom Trubel Abstand gewinnen möchte, jedoch ungeeignet wenn man etwas außer Relaxen machen möchte.
Meist bieten die Hotels Shuttlebusse nach Chaweng an, wo man den Rummel finden kann!

Strand auf Koh Samui

Wir hatten noch vor Ort einen Ausflug nach Koh Tao gebucht und diesen auch mit ein wenig Schnorcheln verbunden.


Koh Tao   Koh Tao   Koh Tao

15.3.2008 Der Urlaub geht dem Ende zu, wir konnten allerdings noch fast den ganzen Tag am Strand verbringen, da unser Flug von Koh Samui nach Bangkok erst um 18:30 ging. Nach rund 1 ½ Stunden Flug nach Bangkok und einem Zwischenstopp von fast 4 Stunden ging kurz vor Mitternacht unser Flugzeug nach Wien, wo wir nach 11 ½ Stunden Flugzeit müde aber heil wieder ankamen.

zu den Fotos von Koh Samui

zu den Fotos von Koh Tao

Sawadee

Kommentare powered by CComment

Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite (Online-Karten bei den Bergtouren, reCAPTCHA), während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.