Sonne, Sand und Meer haben wieder gerufen, denn nach 6 Jahren Abstinenz vom Roten Meer ging es am 23. Mai 2010 wieder nach Ägypten.
Sharm el Sheikh ist ein Paradies für Taucher und Schnorchler, aber auch in der Umgebung gibt es einige Interessante Orte welche besichtigt werden können.
Diesmal war es etwas schwieriger das passende Hotel zu suchen, denn 2 1/2 Käsehoch Julian musste mit seinen Eltern berücksichtig werden. Am Schluss traff die Wahl aber wie 2004 auf das Hotel Iberotel Fanara (derzeitiger Name JAZ Fanara Resort) in der Bucht von Ras um Sid.
Mit diesem Hotel hatten wir bereits 2004 sehr gute Erfahrungen gemacht und dies hat sich diesmal wieder bestätigt.
Hier ist auch der Strand für kleinere Kinder gut geeignet, er fällt relativ flach ab und im Strandbereich sind nur ganz wenige Korallen. Durch das vorgelagerte Riff sind auch kaum Wellen im Strandbereich.
Kinder sind in diesem Hotel auf jeden Fall sehr willkommen, egal ob Kellner, Rezeption usw., alle sind sehr freundlich.
Das Riff vor der Haustür bietet Schnorchlern und Tauchern so ziemlich alles, einen Ausflug zu anderen Plätzen kann man sich als Schnorchler schenken.
Dieses Riff wird auch von zahlreichen anderen Schiffen wegen seiner Schönheit besucht. Leider gehen viele Besucher mit dem Riff nicht sehr sorgsam um und gehen auf den Korallen spazieren!
Natürlich wollten wir nicht 2 Wochen am Strand bzw. Pool liegen, sondern auch etwas unternehmen, obwohl ich bereits am Mosesberg war und den Coloured Canyon gesehen hatte wurden beide wieder gebucht, leider wurde aus dem Coloured Canyon nichts da sich zu wenig Leute für diese Tour angemeldet hatten (schade).
Dafür war der Mosesberg diesmal bei Vollmond eine herrliche Bergtour!
Ganz in der Nähe des Hotels Iberotel Fanara gibt es das Fantasia - Alf Leila Wa Leila, hier findet man neben vielen Einkaufsmöglichkeiten auch eine Vorführung über das alte Ägypten mit einer Ton- und Lichtshow, auf jeden Fall einen Besuch wert (Eintritt ca. € 13)
Für 2 1/2 Käsehoch Julian haben wir noch eine Mini Safari gebucht.
Bis auf das Kamelreiten hatte er seinen Spaß dabei, anstatt mit dem Kamel zu Reiten hat er es vorgezogen seinen Papa als Tragesel zu nehmen.
Kommentare powered by CComment