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Hausboot  Unterwegs am Brentakanal

Mit dem Hausboot von Chioggia durch die Lagune von Venedig mit ihren vielen kleinen Inseln und natürlich Venedig selbst. Das Hauptziel unserer Tour war jedoch der Brentakanal auf welchem wir bis nach Padua fahren wollten. Am Schluss wurde es jedoch um einiges mehr als geplant war! So konnten wir auch die Inseln Murano und Burano mit dem Hausboot erreichen und einen großen Teil des Flusses Sile haben wir auch noch locker geschafft!

Lange mussten wir auf unsere Fahrt mit dem Hausboot warten, fast 4 Monate vergingen seit der Buchung und wir waren schon gespannt was uns erwarten wird.
Ein wenig Bootserfahrung hatten wir ja bereits in den letzten Jahren bei Segeltörns gesammelt, neu sind für uns die Schleusen und beweglichen Brücken sowie die Kanäle selbst.
Genau diese Punkte machten uns die Planung etwas schwierig, denn wir konnten vorab kaum nützliche Informationen über den jeweiligen Zeitbedarf sammeln.
Also sind wir am 23.5.2016 nach Chioggia gefahren und haben uns einfach überraschen lassen!

Tag 1: Anreise nach Chioggia wo sich die Basis des Verleihers befindet. Wir waren etwas zu früh vor Ort und nutzten die Zeit für ein Mittagessen und eine kleine Runde durch Chioggia.
Chioggia wird auch gerne "Klein-Venedig" genannt und lohnt auf jeden Fall für einen Rundgang.

Chioggia  Chioggia

Um 14:00 Uhr konnten wir unser Hausboot übernehmen und unsere Utensilien auf das Hausboot bringen. Diese müssen von einem Parkplatz (gebührenpflichtig) über eine vierspurige Straße gebracht werden.
Wie bestellt ging genau zu diesem Zeitpunkt ein Regenschauer nieder und wir wurden leider ein wenig nass. Danach waren die schriftlichen Formalitäten an der Reihe (Mietvertrag, Kaution usw.).
Nun ging es an die Routenplanung, da die Informationen über den zeitlichen Aufwand für die verschiedenen Varianten im Internet eher spärlich sind, konnten wir vorab nichts exaktes Planen.
Für uns war jedoch klar, dass wir den Brentakanal bis nach Padua fahren wollten, GPS-Track und elektr. Kartenmaterial war auch schon vorbereitet. Dafür eignet sich sehr gut die Android-App "Oruxmaps" in Kombination mit "Opensea- und Opencyclemap". Aus unseren Unterlagen welche wir vorab erhalten haben wurde der Brentakanal inkl. Venedig als Wochentour beschrieben.

Die nette Dame von der Bootsbasis wollte uns aber als Hausbootneulinge eher den Fluss Sile schmackhaft machen, aber es war auch ihr sehr schnell klar, dass es der Brentakanal wird.
So gingen wir kurz die Route für den Brentakanal durch mit div. Anlegemöglichkeiten. Eine Erklärung von "Dama", Briccola" und "Meda" (Pfähle welche die Kanäle markieren) sowie die Verkehrsregeln wurden uns nahe gebracht. Dann stand schon der Techniker der Basis bereit und dieser erklärte uns Steuerung, Motor, Heizung usw., darauf folgte eine kurze Einführungsrunde inkl. Ablegen und wieder Anlegen. Von nun an waren wir uns selber überlassen und unsere Hausboot Tour konnte beginnen!

Da wir jetzt wussten wie lange wir bis Venedig brauchen werden, die Zeit dafür leicht ausreichte und das Wetter wieder besser wurde, legten wir gleich ab und fuhren in Richtung Venedig.
Die Fahrt führt von Chioggia vorbei an Pellestrina, Portosecco, Alberoni und Malamocco nach Venedig, wo wir auf der Insel "Le Vignole" anlegen und die erste Nacht auf dem Hausboot verbringen. Hier wurden wir nochmals beim Anlegen richtig nass, da der Himmel nochmals seine Schleusen geöffnet hat.
Es gibt auf der Insel "Le Vignole" ein Restaurant (Trattoria alle Vignole), welches jedoch am Montag geschlossen hat, also war selber Kochen angesagt!
Der Anlegeplatz ist kostenlos und der Wassertank kann hier auch aufgefüllt werden.

Tag 2: Früh am Morgen legen wir von der Insel "Le Vignole" ab und die Fahrt führt uns über den "Canale di S. Nicolo" und dem "Bacino San Marco" am Markusplatz vorbei. Dieser Bereich erfordert erhöhte Aufmerksamkeit, da in diesem Bereich sehr viele Schiffe unterwegs sind, auch der stärkere Wellengang ist für Hausbootfahrer etwas unangenehm. Man kommt aus dem Drehen am Ruder kaum raus. Weiter führt uns unsere Fahrt in den "Canale della Giudecca" wo man in den "Canale di Fusina" abbiegt welcher uns später über den "Canale Nuovo di Fusina" nach Fusina bringt.

Kurz nach Fusina kommt gleich die Schleuse von "Moranzani", sobald diese überwunden ist und die ersten engeren Kurven am Brentakanal bewältigt sind, beginnt der eher gemütliche Teil der ganzen Tour.
Tipp: Falls sie das Bimini-Verdeck geöffnet haben, klappen sie es gleich wieder ein, denn nach einer recht unübersichtlichen Kurve kommt die erste Brücke welche durchfahren werden muss.
Das Boot vor uns legte eine ziemliche Notbremsung hin, um nicht an der Brücke hängen zu bleiben, dadurch waren wir gewarnt und konnten unser Bimini-Verdeck rechtzeitig schließen.

Bewegliche Brücken  Schleuse von Stra

Die Fahrt führt dann weiter über Malcontenta, Oriago, Mira, Dolo, Stra, Noventana, Noventa P. bis nach Padua.
Insgesamt sind von Fusina bis nach Padua 5 Schleusen und 9 bewegliche Brücken zu bewältigen. Bis auf kurze Wartezeiten bei den Schleusen bzw. beweglichen Brücken konnten wir an einem Tag problemlos bis nach Padua fahren. Wir waren selbst sehr überrascht das wir gegen 17:00 Uhr in Padua anlegten. Wir nützten noch den Abend um ein wenig durch Padua zu spazieren. Nur der Wunsch nach einem guten Abendessen wurde uns nicht erfüllt, denn im Zentrum von Padua gibt es nichts vernünftiges! Daher war selber kochen angesagt!

Tag 3: Da wir schon sehr früh auf den Beinen waren, entschlossen wir uns nochmals einen Spaziergang durch Padua zu machen und besuchten dabei auch den Dom von Padua.

Dom von Padua  Dom von Padua  Anlegestelle in Padua

Gegen 09:00 Uhr legten wir dann in Padua ab und fuhren den Brentakanal wieder gemütlich in Richtung Fusina retour.
Da die vielen Villen entlang des Brentakanal immer hoch gelobt werden, entschlossen wir uns eine dieser Villen anzusehen. Bei der Hinfahrt ist uns schon die imposante "Villa Pisani Nazionale" bei Stra aufgefallen und diese sollte es bei der Rückfahrt für eine Besichtigung auch werden.
Diese Villa ist auf jeden Fall einen Besuch wert!

Villa Pisani Nazionale bei Stra  Irrgarten in der Villa Pisani Nazionale bei Stra

Auch die weitere Rückfahrt bis nach Fusina klappte wie am Schnürchen und so konnten wir wieder bis nach Venedig fahren.
Zum Übernachten wählten wir die Marina auf der Insel S. Elena, diese kostet inkl. Landstrom € 55.- und ist wesentlich günstiger als die Marina S. Giorgio. Der noch größere Vorteil dieser Marina ist, dass man zu Fuß zum Markusplatz gehen kann und kein Vaporetto benötigt.
Nach dem Anlegen ging es dann zu Fuß in Richtung Markusplatz welcher in ca. 20 Minuten zu erreichen ist. Bei uns hat es dann allerdings etwas länger gedauert, denn Julian war mit seinem Scooter unterweg. Wie es kommen musste fuhr Julian mit seinem Scooter durch die vermutlich einzige größere Wasserlacke in Venedig und legte sich der Länge nach hinein. Ein klatsch nasses Kind war die folge und das noch nicht genug, roch die Wasserlacke und somit auch Julian nicht sonderlich gut.

Zum Boot zurück oder neue Bekleidung kaufen? Der Entschluss war schnell gefasst, irgendwo bekommen wir sicher etwas zu kaufen!
Falsch gedacht - ein T-Shirt war rasch besorgt, eine trockene Hose und trockene Schuhe - Fehlanzeige! Wir mussten fast 1 3/4 Stunden suchen und uns durchfragen bis wir in der Nähe der Rialto Brücke einen Benetton fanden.

Nun meldete sich auch der Magen zu Wort und wollte gefüllt werden. Das es in Venedig sehr teuer ist war uns klar, aber einen solchen Reinfall haben wir nicht erwartet.
Ein paar Gassen von der Rialto Brücke entfernt fanden wir dann unseren Reinfall, die Preise schienen O.K. zu sein und so bestellten wir Pizza und Spaghetti. Die Spaghetti waren in Ordnung, nur die Pizza Diabolo war eine Frechheit, kaum größer als eine Handfläche, Wurst auf der Pizza war Mangelware, Geschmack und Schärfe waren gar nicht vorhanden, dafür aber für diese Leistung eine saftige Rechnung - Venedig eben!

Tag 4: Trotz Hinweisen das man in Murano mit dem Hausboot nur mit Glück eine Anlegestelle findet, wollten wir es trotzdem versuchen. Die Hinweise entpuppten sich natürlich als Richtig, man wurde bei allen möglichen Anlegestellen abgewiesen. Daher wurde der Plan geändert und wir fuhren nach Burano, hier gibt es vom Hausbootvermieter eine eigene Anlegestelle. Im Nachhinein war die Entscheidung goldrichtig, denn Burano ist wesentlich schöner als Murano.

Kirchturm in Burano  Burano  Burano

Nach einem längeren Spaziergang und einem recht guten Mittagessen ging es zurück zum Boot. Schnell war die weitere Route durchgesprochen und der Fluss Sile wurde in Angriff genommen.
Da wir vom Fluss Sile vorab keine Informationen gesammelt hatten, jedoch eine Karte von diesem Gebiet hatten, fuhren wir einfach los und wollten sehen wie weit wir kommen werden.
In etwa konnten wir das mittlerweile sehr gut einschätzen, nur die Schleuse in Cavallino und die Brücken in Jesol" waren ein kleiner Unsicherheitsfaktor.

Über den "Canale di Burano" fuhren wir in Richtung Treporti, hier wechselten wir auf den "Canale S Felice" und fuhren an der Marina Fiorita vorbei. In der Nähe gibt es auch einige kostenlose Anlegestellen.
Nach ca. 20 Minuten wechselten wir bei Lio Piccolo auf den "Canale Riga" und kurze Zeit darauf auf den "Canale del Bari" welcher einem nach Lio Maggiore bringt. Von hier folgt man den "Canale Fosso o I'Arco" welcher einem nach Cavallino bringt. Auch hier gibt es eine Anlegemöglichkeit sowie Restaurants und Einkaufsmöglichkeiten. Wir fuhren jedoch gleich das kurze Stück weiter zur Schleuse von Cavallino. Nach einer kurzen Wartezeit war auch diese Schleuse überwunden.
Nun stellte sich uns die Frage ob wir es noch rechtzeitig bis nach Jesolo schaffen werden damit hier die beweglichen Brücken für uns geöffnet werden.
Im Grunde sollte es sich ausgehen und wenn nicht, gibt es sicher eine passende Anlegestelle für die Nacht und wenn auch dies nicht klappen sollte, gab es noch Plan B, zurück zur Schleuse bei Cavallino und in einer der Marinas welche nicht weit von der Schleuse entfernt sind anlegen und dort übernachten.

Bewegliche Brücke in Jesolo  Bewegliche Brücke bei Caposile

Wir sind dann rechtzeitig in Jesolo angekommen und die freundlichen Carabinieri von Jesolo öffneten für uns beide Brücken. So konnten wir unsere Fahrt nach S. Maria di Piave fort führen wo wir ein notdürftig passende Anlegestelle fanden und die Nacht verbrachten.

Tag 5: Schrecksekunde - aber es hätte schlimmer kommen können!
Nach ca. 20 Minuten Fahrt, hörten wir ein ungewohntes Geräusch und das Hausboot wollte nur mehr im Kreis fahren. Anscheinend haben wir ein größeres Stück Treibgut in die Schraube bekommen. Nach einigen Versuchen eine gerade Linie zu fahren, erkannten wir sehr schnell das dies nicht mehr möglich ist!
So mussten wir in der Flussmitte den Anker werfen um nicht irgendwo am Ufer zu landen.
Also Anruf bei der Basis, wir haben einige Anweisungen erhalten um das Problem wieder zu beheben, leider ohne Erfolg. So mussten wir dann ca. 1 3/4 Stunden auf einen Techniker warten. Mit etwas Geschick konnten wir das Hausboot ans Ufer fahren und den Techniker an Bord nehmen. Dieser hat das Problem schnell erkannt und konnte es in wenigen Minuten beheben.
Laut Techniker und wie wir schon vermutet hatten, dürften wir ein größeres Stück Treibgut in die Schraube bekommen haben, dadurch wurde die Schraube aus ihrer Position gebracht und ein normales Steuern war nicht mehr möglich!

Nach dieser Schrecksekunde konnten wir unsere Bootsfahrt wieder in Richtung Caposile fort führen. In Caposile gibt es eine bewegliche Brücke, welche nur zu fixen Zeiten öffnet, daher mussten wir hier etwas länger warten.
Weiter ging es dann nach Portegrandi, von hier könnte man den Fluss Sile weiter über Trepalade nach Quarto d`Altino folgen und weiter bis zur Schleuse bei Silea fahren. Diese Schleuse öffnet jedoch nur nach Vereinbarung und die befahrbare Strecke danach ist sehr kurz. Wir entschlossen uns jedoch wieder nach Venedig zu fahren und passierten die Schleuse von Portegrandi, denn Natur pur haben wir schon genug gesehen!
Über den "Canale Silone" geht es in Richtung Torcello, vorbei an Burano und Murano erreichen wir bald wieder Venedig und legen in der Marina S. Elena an.

Als Abendprogramm wählten wir "Venedig bei Nacht" und machten uns zu Fuß in Richtung Markusplatz auf, wo Julian dann fast eine Stunde mit Taubenfangen verbrachte!

Julian der Taubenfänger  Markusturm  Markusplatz

Venedig bei Nacht hat einen besonderen Charme, der Markusplatz nahezu frei von Touristen und Tauben, ein ungewohnter Anblick!

Tag 6: Murano war noch nicht aus unseren Köpfen gestrichen, also fuhren wir mit dem Vaporetto nach Murano und sahen uns eine Vorführung der Glasbläser an, das war jedoch das Highlight von Murano. Wer viel Geld für Glas ausgeben möchte ist hier sicher Richtig, aber ansonsten .......! Da hat Burano auf jeden Fall mehr Charme!

Wir fuhren mit dem Vaporetto wieder retour zur Marina S. Elena und machten uns auf den Weg nach Pellestrina, wo wir unsere letzte Nacht verbrachten. Es gibt mit etwas Glück in der Nähe des Restaurants "da "Celeste" eine freie Anlegestelle, ansonsten im kleinen öffentlichen Hafen sein Glück versuchen. Da Julian unbedingt schwimmen gehen wollte, ihm das Wasser in den Kanälen jedoch nicht geheuer war, gingen wir auf die Ostseite der kleinen Ortschaft Pellestrina. Hier gibt es Sandstrände und Julian konnte sich in die "Fluten" werfen.
Auf der Terrasse des Restaurants "da Celeste" genossen wir dann unser Abendessen und den Sonnenuntergang.

Pellestrina  Strand bei Pellestrina  Sonnenuntergang bei Pellestrina

Tag 7: Gegen 08:00 Uhr legen wir in Pellestrina ab und fahren nach Chioggia um unser Hausboot wie vereinbart retour zu geben. Kurz nach dem Ablegen rufen wir die Basis an um unser Ankommen anzukündigen!
Überraschung: Unsere Kontaktperson hatte noch geschlafen und vergessen dass wir bereits am Sonntag das Hausboot retour geben!
Trotzdem war nach ca. 30 Minuten jemand von der Basis bei uns und wir konnten das Hausboot zurück geben. Wie unsere Hausboot Tour begonnen hatte, so endete sie auch, es hat wieder zu Regnen begonnen und so wurden wir beim Ausschiffen wieder richtig nass!

Weitere evtl. nützliche Informationen für die Planung Ihrer Hausboot Tour!

Fahrzeiten:
Angeführte Fahrzeiten sind ca. Werte und ohne Wartezeiten bei den Schleusen!

Chioggia - Pellestrina: 1 Stunde
Chioggia - Venedig (Le Vignole) ca. 3 Stunden
Venedig - Fusina: ca. 1 Stunde
Fusina - Padua: ca. 7 Stunden (wenn bei den Schleusen und beweglichen Brücken keine längeren Wartezeiten entstehen)
Venedig (S. Elenea) - Murano: ca. 1/2 Stunde
Murano - Burano: ca: 1 Stunde
Burano - Marina Fiorita: ca. 25 Minuten
Marina Fiorita - Schleuse von Cavallino: ca. 2 Stunden
Schleuse von Cavallino - Jesolo: ca. 1 Std. 15 Minuten
Jesolo - S. Maria di Piave: ca. 1 Std.
S. Maria di Piave - Caposile: ca. 15 Minuten
Caposile - Schleuse Portegrandi: ca. 1 Stunde
Schleuse Portegrandi - Venedig: ca. 2 1/2 Stunden
Venedig (S. Elena) - Pellestrina: ca. 2 Stunden

Schleusen und bewegliche Brücken:
Sie erhalten vom Bootsvermieter eine Mappe mit einem Verzeichnis aller Schleusen und beweglichen Brücken.
Hier sind auch die jeweiligen Öffnungszeiten sowie die notwendigen Telefonnummern angeführt.
Wenn sie rechtzeitig anrufen wird im Regelfall auch jemand bei den Schleusen bzw. beweglichen Brücken anwesend sein und die Durchfahrt ermöglichen!

Kartenmaterial:
Kaufen sie bei der Bootsübergabe die angebotenen Karten, diese Kosten je nach Gebiet ca. € 14,- und sind dieses Geld auf jeden Fall wert!
Auf diesen Karten sind viele nützliche Informationen angeführt, neben den Kanälen, den Schleusen und den beweglich Brücken, sind Anlegemöglichkeiten, Restaurants, u.v.m. angeführt!
Falls sie die Karten schon vorab für die Reiseplanung benötigen, können sie diese auf www.virtualstore.de bestellen, hier sind die Karten jedoch etwas teurer als vor Ort.
Für den Brenta Kanal suchen sie im Bestellformular nach: RVF 02 - NAVIGLIO DEL BRENTA: Venezia-Padova
Für den Fluss Sile und der Lagune von Venedig suchen sie im Bestellformular nach: RVF 01 - LAGUNA VENETA: Chioggia, Jesolo, Treviso

Ansonsten kann ich wie oben schon kurz erwähnt die Android App "OruxMaps" empfehlen. Das passende Kartenmaterial von "Openseamap" und "Opencyclemap" kann über "OruxMaps" für die Offline-Navigation bereits vorab geladen werden. Für uns war obige Kombination oft hilfreich um die genaue Position auf einer Karte zu bestimmen und mit der gekauften Karte zu vergleichen um die weitere Tour zeitlich besser einschätzen zu können.

zu den Fotos der Hausboottour

Reisebericht Hausboottour 2017

Unsere Route mit den Anlegestellen sowie Schleusen und beweglichen Brücken:

Hausboot-2016

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